7 Tipps für eine starke Bindung zu Ihrem Baby

Die Entwicklung von Verbindungen ist sehr wichtig für das Wachstum und die Entwicklung eines Kindes. Sehen Sie sich diese Hinweise für die Bindung zu Ihrem Kind an.

Für viele von uns erscheint das Konzept, eine Beziehung zu einem Baby aufzubauen, fremd. Warum müssen wir eine Verbindung aufbauen? Er ist ein Baby – die Beziehung wird definitiv von alleine kommen. Wir gehen davon aus, dass eine Partnerschaft mit einem Baby nicht etwas ist, an dem Sie arbeiten oder über das Sie sich Gedanken machen müssen.

Tatsächlich müssen wir beim Aufbau von Beziehungen zu allen Arten von Kindern zielstrebig vorgehen, insbesondere bei der Bindung zu einem Baby. Unsere Kommunikation mit unserem Kind während des allerersten Lebensjahres des Säuglings – während der allerersten Tage, Wochen und Monate seines Lebens – bildet die Grundlage für die spätere Fähigkeit unseres Kindes, Beziehungen zu anderen aufzubauen.

Ein Begriff, der in der Kinderförderungsliteratur häufig verwendet wird, wenn es darum geht, den Verbindungsaufbau zu beschreiben, ist Säuglingszusatz. Eine Studie zeigt, dass Babys, die sicher an ein Paar Erwachsene gebunden sind, selbstbewusster sind, ihre Welt zu entdecken und auch etwas über sie zu erfahren, als weniger fest verbundene.

Wie man während der Baby-Bonding-Zeit eine Beziehung aufbaut

Es gibt eine Reihe entscheidender Überlegungen bei der Beziehungsstruktur:

1. Vertrauen aufbauen: Ein bekannter Kindertheoretiker, Erik Erikson, diskutiert die grundlegende Funktion der allerersten Lebensjahre als das Wachsen von Vertrauen oder Misstrauen. Kinder, die sich schnell um sie kümmern – die gefüttert, gewickelt und auch gekuschelt werden, wenn sie ein Bedürfnis suggerieren – freundliches Babyzubehör und lernen, sich auf diejenigen zu verlassen, die sich um sie kümmern. So etwas wie das „Ruinieren“ eines Kindes gibt es nicht – die Erfüllung seiner Anforderungen schafft Vertrauen. Oder ein Jugendlicher, dessen Anforderungen nicht zeitnah erfüllt werden, erfährt von Anfragen und eventuell auch Skepsis anderer. Anderen zu vertrauen kann für das Kind zu einer ständigen Quelle der Angst werden.

2. Achtung: Babys gedeihen unter unserer Aufmerksamkeit. Sie suchen nach Möglichkeiten, mit uns in Kontakt zu treten, grinsen, halten uns und sprechen mit uns, und sie reagieren nach Bedarf. Reciprocator in Kontakt zu treten oder rückwärts und vorwärts zu kommunizieren und zu grinsen, ist am besten. Unsere Aufmerksamkeit für einen Säugling ist wirklich mächtig. Auch wenn wir uns nicht sicher sind, was wir tun sollen, Augenkontakt mit ihm herzustellen, mit ihm zu sprechen, kurz innezuhalten und auch auf seine Aktion zu warten, ist ausdrücklich richtig. Auf der anderen Seite schauen Säuglinge, denen keine Aufmerksamkeit geschenkt wird, letztendlich weg, lösen sich und hören auf, die Verbindung zu antizipieren.

3. Hören Sie auf die Gefühle eines Babys: Vor der Interaktion durch Worte oder Säuglingszeichensprache ist das Weinen das wichtigste Kommunikationsmittel eines Babys. Passen Sie auf und antworten Sie auch auf ihr Schluchzen. Informieren Sie sich über die Unterschiede und was sie bedeuten. Behaupten Sie nicht „Du bist in Ordnung“, wenn Ihr Kind schluchzt und es offensichtlich nicht gut ist. Wenn Sie sich vergewissern, dass es gefüttert, umgezogen und auch gut geschlafen hat, kann es sein, dass Ihr Kind wegen der kleinen Ärgernisse des Tages einfach schluchzen muss, besonders wenn es Sie nicht darüber informieren kann (wie wir alle von Zeit zu Zeit entlüften müssen). Binden Sie sich an das Kind, indem Sie in der Nähe bleiben, es halten und beruhigend sprechen. Ich sehe, du bist verzweifelt. Ich werde hier bei dir bleiben, während du mir alles darüber erzählst. "
4. Behandeln Sie Ihr Baby mit Freundlichkeit: Die allerjüngsten Kinder verstehen und absorbieren eine freundliche Therapie. Ein Kind, mit dem freundlich umgegangen wird, wird höchstwahrscheinlich andere freundlich behandeln. Schauen Sie Ihr Kind an, halten Sie es fest und sprechen Sie liebevoll mit ihm, und lassen Sie Ihre Intonation Fürsorge und Liebe ausdrücken.

5. Bieten Sie fürsorgliche Berührungen an : Ein wichtiges Mittel, um eine günstige Partnerschaft mit Ihrem Kind aufzubauen, sind sowohl fürsorgliche Berührungen als auch körperliche Zuneigung. Man kann ein Baby nicht zu lange halten. Ein Baby in deiner Nähe zu halten ist gut für dein Kind und hilft dir auch. Wir alle brauchen den engen, fürsorglichen Kontakt eines anderen Menschen.
6. Maximieren Sie "normale" Momente: Es gibt viele Momente, in denen die Pflege eines Babys "normal" erscheinen könnte. Füttern, Verwandeln, Schaukeln und Baden handhaben eine Gleichheit, die sich wirklich immer wieder anfühlen kann. Auf der anderen Seite sehen Sie diese kleinen Momente als Säuglingsbindungszeit. Die Optimierung dieser Betreuungsminuten bedeutet, dass sie zu Zeiten einer einzigartigen Verbindung zwischen Ihnen und Ihrem Kind werden. Sagen Sie Kinderreime, während Sie die Babywindel Ihres Kindes wechseln. Singe, während du ihn wiegst. Sprechen Sie leise darüber, wie sehr Sie ihn genießen, während Sie stillen, oder sprechen Sie über das Essen, das Sie ihm mit dem Löffel füttern. Diese "normalen" Momente vergehen vorzeitig und sind für Sie genauso wichtig wie für ihn.

7. SELBSTPFLEGE ÜBEN: Oft mag das Kind eine gute Bindung zu Mama eingehen, aber die Mama fühlt vielleicht nicht so. Wenn Sie Schwierigkeiten haben, mit dem Säugling in Kontakt zu treten, können Sie klinische Hilfe in Form von Beratung oder Medikamenten in Anspruch nehmen.